Unser Kampf geht weiter

Nach unserem Disaster des „verpassten Fliegers“, der ohne unsere Kinder von Port-au-Prince nach Paris zurückgekehrte, erhielten wir die Informationen, dass die Bundesregierung mit dem Auswärtiges Amt an einer Lösung für unsere Kinder arbeite. DAFÜR WAREN WIR SEHR DANKBAR! Leider mussten wir jedoch zwischenzeitlich erfahren, dass man nichts für uns tun könne, da eine offizielle Rückholaktion zum einen für Haiti bereits abgeschlossen ist und zum anderen nicht mehr möglich wäre, da unsere Kinder zu klein sind und ohne Begleitung nicht fliegen dürften.

Mut macht uns die große Anteilnahme, das Engagement und Interesse an unserer Geschichte. Diverse Zeitungen und TV-Produktionen wurden durch euch alle aufmerksam gemacht. Wir geben nun nicht auf und KÄMPFEN weiter, dass unsere Kinder nicht in Haiti bleiben, wo sich das Virus schnell ausbreitet und die Angst vor einer humanitären Katastrophe wächst. Wir wollen versuchen, so viele Kinder wie möglich aus Haiti raus zu bekommen (so weit wie uns möglich).

NATÜRLICH EINE GELDFRAGE!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert